Urlaubszeit ist Fotozeit - die schönsten Urlaubsfotos richtig bearbeiten

Urlaubsfotos richtig bearbeiten

Urlaubsfotos leicht gemacht - so bearbeiten Sie Ihre Urlaubsfotos richtig

Günstige Reisen & Urlaub finden Sie schnell und einfach mit dem richtigen Reiseportal. Eine nützliche Übersicht der besten Hotelportale haben wir für Sie hier zusammengestellt. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle nützliche Tipps & Informationen rund Ihre Urlaubsfotos geben, mit denen Sie Ihre schönsten Urlaubseindrücke in bester Erinnerungen behalten und diese mit Ihrer Familien, Freunden und Bekannten teilen können.

Urlaubszeit ist Fotozeit – die schönsten Urlaubsfotos richtig bearbeiten

Frisch zurück aus dem Urlaub und nicht nur der Kopf ist voll mit neuen Bildern, auch der Fotospeicher der Kamera oder des Handys ist voll mit vielen wunderbaren Fotos und Videoaufnahmen. Vielleicht war diese Reise ja etwas ganz Besonderes und es reicht nicht, die Aufnahmen einfach auf den Rechner oder die Festplatte zu überspielen. Bildmotive digital aufnehmen ist super praktisch, doch am Ende ist es auch schön, die fertigen Bilder in den Händen zu halten.

Die besten Bilder eines Urlaubs einfach auszudrucken, ist simpel. Dazu ist noch nicht einmal der Gang zum Fotografen nötig. Viele verfügen mittlerweile über gute private Drucker, die auf Fotopapier schöne Ausdrucke fertigen.

Fotogeschenke für jeden Geschmack

Die meisten halten ihre Urlaubserinnerungen in Fotografien fest. Einst gab es dafür Filme.

Heute ist es leicht geworden, die besten Bilder zu einem schönen Geschenk zu fertigen. Anlässe gibt es genug. Vielleicht war die Urlaubsreise ja die Reise in die Flitterwochen? Jetzt ist ein Fotobuch eine ideale Erinnerung und ein romantisches Geschenk für den Honeymoon-Partner. Die Fotos des Familienurlaubs dienen häufig als schöne Zusammenstellung für die Großeltern – inklusive schickem Rahmen. Oder soll es eine individuell bedruckte Smartphone-Hülle als Geburtstagsgeschenk sein?

Durch innovative Drucktechniken sind der Phantasie fast keine Grenzen mehr gesetzt. Es gibt inzwischen unzählige Textilien und Materialien, worauf die Lieblingsfotos gedruckt werden können: Tassen und Trinkgefäße, Uhren, Smartphone-Hüllen, Kopfkissen, Magnete, Handtücher, Stickereien, Puzzles oder Taschen. Mit oder ohne Text. Professionelle Dienstleister projizieren direkt beim Bestellvorgang das ausgewählte Motiv auf das gewünschte Produkt – und schon wird optisch deutlich, wie die Urlaubserinnerung aussehen wird.

Die klassische Druckfläche ist sicherlich Papier oder Pappe. Darauf entstehen Fotobücher, Poster und Wandbilder, Kalender oder Stadtkarten. Diese mit einem eigenen Drucker auszudrucken, erinnert ein wenig an die Do-it-yourself-Variante, kommt aber beim Beschenkten genauso gut an. Lesetipp: Welcher Drucker für welchen Zweck der Passende ist, haben wir Ihnen in diesem Artikel erklärt.

Vor dem Druck die Bilder bearbeiten

Ganz egal ob der eigene Drucker die Erinnerungen zu Papier bringt oder die Profis – nicht alle Bilder sind gut genug, um direkt zum Drucker zu wandern. Das älteste und bekannteste Bildbearbeitungsprogramm ist wahrscheinlich Photoshop. Die erfolgreichste Bildbearbeitungs-Software der Welt wird von Profis genutzt und hat ihren Preis. Für die meisten Hobby-Fotografen ist die Profi-Version nicht notwendig. Es gibt abgespeckte Versionen davon oder viele günstige Alternativen.

Doch worauf kommt es bei der Bildbearbeitung eigentlich an? Meist gibt es einige Verbesserungen durch wenige Klicks. Eine automatische Bildkorrektur haben die meisten Programme standardmäßig.

  • Auf dem Display einer Digitalkamera oder eines Smartphones lassen sich Details wie Schärfe, Licht und Farbreichtum schwer erkennen. Also gilt: Speichern, prüfen und weiterverarbeiten.
  • Bei Belichtung, Kontrast und Schärfe nachjustieren. Bei Bedarf einen bestimmten Ausschnitt hervorheben.

Für gelungene Bilder braucht es ein gutes Auge und eine gute Nachbearbeitung.

Heutzutage gibt es fast Unmengen an Fotos. Fast jeder besitzt ein Smartphone mit Kamera und großen Speicherkarten mit bis zu 128 Gigabyte. Dadurch, dass das Handy stets griffbereit ist, kann auch überall fotografiert werden. Allein die Menge an Fotos ist tatsächlich auch schon ein Problem. Das macht das Aussortieren und Löschen von Fotos recht zeitintensiv.

Was Sie beim Fotografieren beachten sollten

Damit die ausgedruckten Bilder einen Rahmen verdienen, können allerdings auch noch so intensiv nachbearbeitete Fotos manchmal nicht ausreichend sein. Eine Bildbearbeitung kann bei der Helligkeit helfen, aber nicht, wenn der halbe Kopf abgeschnitten ist. Noch entscheidender ist es, bereits beim Fotografieren auf grundlegende Regeln zu achten.

Eine gute Kamera allein gibt keine Garantie für gelungene Fotos. Es muss nicht immer das neueste Modell sein. Auch mit einer einfachen Kamera lassen sich hervorragende Bilder schießen, wenn man seinen Blick geschult hat. Das kann jeder lernen.

  • Die Drittel-Regel. Für ein gutes Bild eine Spannung und eine schöne Komposition gilt die Drittel-Regel: Der Ausschnitt wird in drei übereinander und drei nebeneinander liegende Teile aufgeteilt. Das Hauptmotiv sollte auf der Linie des rechten oder linken Drittels oder oberen und unteren Drittels liegen. Im Sucher der Kamera gibt es dafür das Gitternetz, um die Verhältnisse sichtbar zu machen.
  • Die richtige Perspektive. Ein Bild bekommt einen natürlichen und intensiven Ausdruck, wenn das Objekt auf Augenhöhe fotografiert wird. Ein Beispiel: Um ein kleines Tier zu knipsen, darf der Fotograf nicht einfach von oben oder von unten fotografieren, sondern muss sich bücken oder hinlegen. Es lohnt sich auch, auf erhöhte Objekte zu steigen bei größeren Objekten.
  • Das richtige Licht. Viele Kameras bieten automatisch die richtige Blende oder Belichtungszeit, doch jeder kann auch selbst auf das richtige Licht achten. Das Bild soll nicht überbelichtet oder zu dunkel sein. Abends oder nachts hilft ein Blitzlicht, dadurch bekommen die Objekte allerdings oft unangenehme Schatten und grelle Flächen. Nachts ohne Blitz zu fotografieren, ist mit einer ruhigen Hand möglich. Sich auf einer festen Fläche abzustützen, ist empfehlenswert.
  • Fokus und Schärfe. Je nachdem, was für ein Objekt im Vordergrund stehen soll, muss dieses scharf gestellt werden. Das bedeutet, dass andere Objekte im Bild dagegen eher unscharf bleiben. Hier ist das subjektive Schärfeempfinden ausschlaggebend. Kontrast und Bildauflösung spielen ebenfalls eine Rolle.

Gute Fotos von Profis und Laien

Schöne Fotos zu machen ist ein Handwerk und professionelle Fotografen durchlaufen dafür eine richtige Ausbildung. Die meisten Fotos entstehen heute durch Laien, die sich selbst schlau gemacht haben. Es gibt im Internet eine große Anzahl von hilfreichen Ratgebern. Sie verzichten auf eine Führung durch die Fachbegriffe des Fotografierens, sondern helfen bei der Auswahl der richtigen Kamera und geben praktische Tipps.

Wie auch immer das schönste Foto entsteht – eines steht fest: Mit einem selbst entworfenen Fotomotiv auf dem Objekt der Wahl verschenkt jeder auch Emotionen. Die liebevolle Geste kommt so sicherlich an, denn es handelt sich um ein einzigartiges Geschenk, was es so nicht zu kaufen gibt.

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